Dichten, um des Dichtens willen.
Blicke, um noch mehr zu sehen.
Lieben, um sich Lust zu fangen
und dem Alltag zu entfliehen.
Alles Dinge, die man taumelnd
ohne Hintersinn genießt,
um am Ende eines Lebens
sterbend nach mehr Licht zu flehen.
Besser ist es ganz zu schweigen,
sich der Stille zu vermählen.
Gehen wir in ihrem Lichte
wird der Tod uns niemals sehen.
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