Die Ewigkeit,
wie lernen wir sie kennen,
wenn sie beständig um uns streift
und dunkelt ohne Grenzen in den Bildern,
die unsre Augen in die Welten werfen?
Ob Gott uns ruft,
wenn er die Bäume
und unsre Hände welken lässt?
Allein, er pflanzt ja ständig Träume
tief in die Winkelkammern unsres Herz’.
Wir wissen nicht,
welch’ Augenblick uns zeugte.
Wir wissen nicht, warum wir sind.
Wir kennen nicht die leuchtenden Paläste
in denen Träume Taten sind.
Ein letzter Weg nur sei uns aufgetan.
Er führt ins Innerste des Lichts.
Dort werden wir die Stille tragen
und auch kein Engel wird es wagen,
uns zu wehren diese Pflicht.
Und während wir im Ewigen schweifen,
wird in uns die Erinnerung reifen,
dass wir noch nicht geboren sind.
Sehr besonnen, sehr sinnlich, sehr gut!